SUPPLY CHA!NGE – Make Supermarkets Fair
"Faire Supermärkte?!" von der Kampagne "Supply change. Supermärkte in die Verantwortung nehmen" der Christlichen Initiative Romero
Der Lebensmitteleinzelhandel wird in Deutschland fast ausschließlich von nur vier großen Playern kontrolliert: EDEKA, REWE, ALDI
und der Schwarz-Gruppe (Lidl/Kaufland). Sie sind längst nicht mehr nur die Vermittler zwischen Lebensmittelproduzent*innen und
Konsument*innen. Vielmehr sind sie selbst zu mächtigen Verbrauchern avanciert, die durch ihren Einfluss Preise diktieren und somit
über Arbeits- und Lebensbedingungen von Millionen von Menschen mitentscheiden.
Die Ausstellung zeigt fünf ausgewählte Fotoplakate. Die Bilder entstanden 2015 beim europäischen FOOD VISION Fotowettbewerb:
Menschen aus ganz Europa konnten ihre Visionen einer fairen Zukunft zeigen. Visionen, die auf den Plakaten mit bitteren Fakten
aus der Supermarkt-Realität konfrontiert werden. Die Plakate sollen zum Nachdenken anregen: über eine gerechtere Produktion von
Lebensmitteln und über faire Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft.
10.1. bis 31.1 Öffnungszeiten: Di. bis Fr., 10 bis 22 Uhr; Sa. 17 bis 22 Uhr; So. bei Veranstaltungen.
ci-romero.de.
Workshops/Führungen durch die Ausstellungen
Gerne bieten wir für Ihre Schulklasse oder Gruppe eine/n Führung/Workshop zu den Themen der Ausstellung (während der ganzen
Laufzeit der Ausstellung) an.
Ebenso bieten wir Workshops zum Themenkreis "fremd - anders machen - ausgrenzen - Rassismus: Strategien für ein buntes
Miteinander" an.
Kontakt: Mission EineWelt, Gisela Voltz, Tel.:0911-36672-0, gisela.voltz@mission-einewelt.de
„Der vergessene Grenzraum Armenien/ Anatolien – Fotografien von Wolfgang Köper“
Fotoausstellung
In faszinierenden Bildern beschreibt der Fotograf Wolfgang Köper den Alltag der Menschen in der Grenzregion zwischen der
Türkei und Armenien, einer einmaligen und weitgehend unbekannten Welt. Momentaufnahmen und Panoramabilder entführen den
Betrachter in Szenen einer fast vergessenen Kultur. Die Bilder entstanden zwischen 2012 und 2014 in Armenien und der Osttürkei.
Bis 31.1 Öffnungszeiten: Di. bis Fr., 10 bis 22 Uhr; Sa. 17 bis 22 Uhr; So. bei Veranstaltungen
Weiteres Programm:
Einzelveranstaltungen 21.-23.01.
Einzelveranstaltungen 24.-26.01.
Einzelveranstaltungen 27.01-29.01.