Klimagerechtigkeit! Indigene Landwirtschaft im Zeichen der Klimakrise (Brasilien)
Online-Veranstaltung
am Di, 25.6.24 von 19-20.30 Uhr mit Sandra Konig
Klimawandel ist nicht Zukunft sondern Realität. Indigene Gemeinschaften sind vielfältig davon betroffen. Ausgetrocknete Flüsse fallen als Transportwege aus. Ernten werden durch Überschwemmungen, Dürren, Hitze- oder Kältewellen zerstört. Gegenseitige Solidarität in akuten Krisen und agarökologische Maßnahmen für die Bodenfruchtbarkeit helfen die Folgen zu lindern. Generell ist die Bedeutung Indigener fürs Klima nicht zu unterschätzen: In ihren Gebieten sorgen sie für den Erhalt des Waldes. Was bedeutet das für die Landwirtschaft? Was bedeutet das für das Leben auf unserem Planeten? Wir wollen gemeinsam darüber nachdenken und uns austauschen.
Online-Veranstaltung mit Sandra Konig, Koordinatorin der NGO Outro Olhar (Der andere Blick), die sich im Bundesstaat Paraná in Brasilien gemeinsam mit den Guaraní-Gemeinschaften für eine ökologische indigene Landwirtschaft einsetzt, die Menschen in der Anpassung an den Klimawandel unterstützt und zum Thema Klimagerechtigkeit aufklärt.
Via Zoom:
https://eu01web.zoom.us/j/64107367871?pwd=UEV4K3Y5Wmd6NmNpQXdFWUZaK2hBdz09
Meeting-ID: 641 0736 7871 ; Kenncode: d9S2DL
Kooperationsveranstaltung mit der Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft